Werkzeuge und Information ein- und ausblenden!
Verstanden
Member Image
Member Image
NichtGanzDichter - Köln
NichtGanzDichter

D- Köln

Deutschland
 
E-Mail:info@nichtganzdichter.com
Url: www.nichtganzdichter.com
Kategorie
Musiker
Schriftsteller
Lyriker
Künstler
Performer
Kabarettist
**********************************************
neues Büchlein von mir erschienen: "Jawoll, mein Herrchen!"

"Jawoll, mein Herrchen! - 30 goldene Regeln aus der Meisterschule des Sadomasochismus". Über Rezensionen würde ich mich natürlich freuen :-)

Link zu Amazon:
https://www.amazon.de/s/ref=nb ... oll+mein+herrchen

Inhalt:

„Jawoll, mein Herrchen!“ Wenn der gestrenge Herr und Gebieter diese Worte zu hören bekommt, dann hat er bereits verloren. Spätestens seit „Shades of Grey“ wissen wir: Die Sache mit der Dominanz birgt allerlei Tücken. Wenn das submissive Gegenüber auf einmal aus der angestammten Rolle fällt und freche Reden schwingt, wenn der dominante Part seinerseits Stil und Bildung schmerzlich vermissen lässt oder ihm am Ende gar das Geld ausgeht, dann wird es regelmäßig lustig – nur nicht für den „Top“! Von derlei Missgeschicken und davon, wie Man(n) es besser macht, handelt dieses satirische Werk. Ein echter „Leid-Faden“ mit 30 prägnanten Illustrationen – für alle dominanten Persönlichkeiten und solche, die es gerne wären! Faustregel: „Wirst du von deiner Sub verdroschen, ist deine Herrschaft wohl erloschen!“ Und jetzt: Lesen!


********************************************

Zur Person:

NichtGanzDichter ist Texter, Autor, Spoken Word Artist und Musikjournalist. Seit 2008 lautet das Motto: originell - speziell - schwerstbegabt!

Auf der Bühne sieht man ihn vor allem bei Lesungen und Poetry Slams. Dort schlüpft der in Köln und Ludwigshafen ansässige Tausendsassa mit Vorliebe in die Rolle des rappenden Schachspielers und setzt das Publikum kollektiv schachmatt!

Beim Erotik-Poetry-Slam in Mannheim tritt er regelmäßig als "Kölner Dom" in Erscheinung und macht schon mal mit seiner wortgewaltigen Nummer "Ich bin der Dom!!!" von sich reden. Auch erklärt er, warum Ludwigshafen am Rhein nicht nur die schmutzigste, sondern auch die erotischste Großstadt Deutschlands ist!

Und für alle die, die sich mit dem Herrschen und Beherrschtwerden noch nicht so recht auskennen, hat er den passenden Ratgeber parat: "Jawoll, mein Herrchen!" liefert zwanzig "goldene Regeln aus der Meisterschule des Sadomasochismus", wie zum Beispiel: Wirst du von deiner Sub verdroschen, ist deine Herrschaft wohl erloschen! Fest steht: Egal ob Dom oder dumm, ob Sub oder Suppenhuhn, hier wird ein jeder fündig!

Das unglaubliche Schaffen des nicht ganz Dichten umfasst alle literarischen Genres von Lyrik über Essays, Briefromane, politische Satire bis zum eingangs erwähnten Hip Hop. Auch Tiefgründiges kommt dabei nicht zu kurz, etwa bei einer kritischen Betrachtung der Weltlage unter dem Titel "Wenn ich das Böse wäre..."

Seine autobiographischen und höchst skurrilen Kurzgeschichten sind in den "Geschichten eines nicht ganz Dichten" veröffentlicht. Weitere geistige Ergüsse in Form von Büchern, Textproben, Songs und Live-Mitschnitten gibt es auf der Homepage: www.nichtganzdichter.com.

Anregungen und Rückmeldungen sind jederzeit willkommen! Vorerst heißt es aber: Lesen! ;-)

Liebe Grüße
NichtGanzDichter

________________________________________________

Kostprobe 1:

Nichts für „dominante“ Ohren - die frechsten Sprüche der Subs!

Hier lacht sich die Sub ins Fäustchen, doch wer zuletzt lacht…

„Auf die Knie!“, „Ruf mich an!“, „Schluck, du Luder!“ und ähnliche Befehle kennen wir alle nur zu gut. Dom zeigt Sub überaus deutlich, was er von ihr erwartet. Da geht es mitunter nicht nur körperlich, sondern auch verbal derb zur Sache. Da wird geschimpft, geflucht, vulgär zugeschlagen. Da wird die gute Kinderstube gnadenlos über Bord geworfen und einem übergeordneten Zweck geopfert. Dirty Talk heißt das Zauberwort. Das gehört bei einem ausgeprägten Sadomaso-Spielchen einfach dazu und wird von den meisten gar als besonderer Kick empfunden.

Doch wagen wir mal ein Gedankenexperiment. Ein zugegebenermaßen ziemlich ungehöriges. Eines, das alles in Frage stellen könnte, worauf BDSM fußt. Zumindest aber die ach so unantastbare Rollenverteilung in einer jeden Sub-Dom-Beziehung: Was passiert denn eigentlich, wenn die Sub auf einmal freche Reden schwingt? Wenn sie gar unverschämt wird? Wenn sie die jahrelange Erziehung über den Haufen wirft und urplötzlich die Rotzgöre raushängen lässt? Und das vielleicht auch noch in einer unmöglichen Situation? Wenn etwa der Herr seinen dominanten Willen kundzutun sucht, indem er mit männlich-markanter Stimme einfordert: „Knie nieder, du Luder!“ – doch die Sub bleibt einfach stehen? Oder wenn er die Peitsche rausholt - und sie ihren Schneebesen vorzeigt? Wie sollte sich ein Dom in diesen Momenten verhalten, um seine Würde zu wahren und nicht zum Dömchen zu verkommen?

Auf eine solche Probe gestellt, zeigt sich nämlich erst, was er wirklich zu bieten hat. Dom oder dumm, das ist dann die Frage.
Fest steht: Der verbale Frontalangriff auf den Herrn ist ein ganz heißes Eisen, kommt in der Praxis jedoch viel häufiger vor als es so mancher zugeben mag.

Fest steht auch: Wenn er sie mit Fäusten, Peitschen und allerlei Hilfsmitteln aus seiner Werkzeugkiste einzuschüchtern versucht, aber gar nicht mehr zum Erstschlag ausholen kann, weil sie ihn nämlich längst mit Worten ins Visier nimmt, dann wird es regelmäßig lustig. Nur nicht für den Dom.

Nichtsdestotrotz soll der Spaß für uns hier erst richtig anfangen. Wagen wir uns also heran an die frechsten Sprüche der Subs. Nehmen wir sie mal genauer unter die Lupe!

Wir präsentieren einige der unverschämtesten Verbalattacken – mitten aus dem oft allzu harten Leben. Ungeachtet der Strafen, die bei Nachahmung eines solch respektlosen Verhaltens, von dem wir hier dringend abraten wollen, möglicherweise folgen. Sofern der Dom seinen Namen verdient.

Los geht´s!

Variante 1: Den Dom packt gerade die Lust auf ein schönes Stelldichein mit seiner Sub. Die dazu notwendigen Gegenstände wie Peitsche und Lederriemen hat er schon in Position gebracht, um Spaß haben zu können. Doch nanu, was bekommt er denn da auf einmal zu hören: „Nö, Kopfschmerzen!“, „Nö, keine Zeit“, „Wat, wer bist du denn?“ oder „Was zahlst du dafür, dass ich dir gehorche?!“

Variante 2: Dom führt seine Sub an der Leine aus, denn er hält sie nun mal gerne als Hündin, sie winselt zunächst auch wie eine solche, doch auf einmal ruft sie freudig aus: „Zieh endlich fester, du Schlaffi!“. Wie reagiert Dom auf so einen Anflug von Ungehorsam?

Variante 3 - besonders übel: Kommentare zum besten Stück des Herrn und Meisters! Wenn es um die Männlichkeit geht, spätestens hier ist nämlich Schluss mit lustig. Oder etwa nicht? Man stelle sich nur vor, der von seiner dominanten Wirkung felsenfest überzeugte Herr hat gerade seine Sub nach allen Regeln der Bondage-Kunst gefesselt und geknebelt, sie windet sich hingebungsvoll in ihren Ketten und schreit wehklagend „Nein!“ oder „Au!“, ER öffnet daraufhin seinen Reißverschluß und möchte seiner Gespielin mächtig imponieren. Ihre Reaktion jedoch: „Zwanzig Zentimeter sind das niemals, kleiner Peter!“. Was dann?! Soll er sie etwa auffordern, nachzumessen?!

Variante 4: Fies wird es auch, wenn der fußballbegeisterte Dom mit seiner Sub ein Spiel am Fernsehbildschirm verfolgt und ER biertrinkend, fahnenschwenkend mit voller Inbrunst zum Torjubel ansetzt - woraufhin sie ihn jäh unterbricht: „Das war Abseits!“ Da gerät selbst das Weltbild des stärksten Dom ins Wanken.

Variante 5: Und wie wäre es schließlich, wenn ER ihr den Futternapf auf den Boden knallt und von ihr verlangt „Friss oder stirb!“ – und sie dann lässig antwortet: „Jawoll, mein Herrchen!“ Spätestens dann ist etwas ganz gewaltig schiefgelaufen in der Erziehung. Hier muss er dem frechen Treiben schleunigst Einhalt gebieten. Aber doch nicht etwa, indem er sich jetzt auf seine „Amtsautorität“ beruft? Etwa mit den Worten: „Ich dachte, ich bin der Dom!“ Dann setzt die pfiffige Sub nämlich bestimmt noch einen drauf: „Du glaubst wohl auch noch an den Weihnachtsmann!“

Doch brauchen wir nicht immer gleich an die bösesten aller bösen Möglichkeiten zu denken wie gerade geschehen. Frechheit beginnt nämlich oft schon wesentlich subtiler, viel unterschwelliger. Wenn beispielsweise in den Wortschatz der Sub gewisse Wendungen Einzug halten, die sich eigentlich von selbst verbieten sollten: „in deinen Träumen“, „Ich glaube nicht, dass …“, „Ich bin da anderer Meinung“.

Häufig sind aber Worte gar nicht erst notwendig, um die Autorität des Herrn und Gebieters zu untergraben. Manche Taten sprechen einfach für sich:

Beispiel: Entschlossen und routiniert versetzt ER seiner Sub mit der Neunschwänzigen einen Hieb nach dem anderen, dass es nur so kracht. Doch was sieht er denn da? Statt in angsterfüllte Augen einer geschundenen, um Gnade flehenden Sub blickt er ... auf eine Wertungstafel, die sie schwungvoll in die Höhe reckt! „4 Punkte!“ – „Nächster Schlag bitte fester! Streng dich mal an!“

Oder: Wenn er sie ihrer bestimmungsgemäßen Rolle entsprechend „behandelt“ und sein komplettes Instrumentarium durchtestet – und sie das alles im Stile eines Sportreporters live kommentiert: „Entschlossen greift der Herr zur Peitsche, nimmt sie in seine rechte Hand, will zum Schlag ausholen, ist schon voller Erregung, sein Glied ist erigiert, der Hoden prall, was wird er nun tun, was hat er wohl vor, naaa, er fasst sich ein Herz, holt tief Luft, holt aus… und…. oh nein, da fällt ihm die Peitsche aus der Hand, da fällt sie ihm einfach aus der Hand…“

Weitere Klassiker, die hier nicht unterschlagen werden sollen: Wenn er sie züchtigt - und sie kichert und herumalbert! Wenn er sie fesselt - und sie schnarcht!

Endgültig verloren hat der Herr und Meister übrigens dann, wenn sie ihn dazu bringt, dass ER „bitte“ sagt!

Wünschen wir abschließend allen Doms und solchen, die es sein oder werden wollen, dass sie mit derlei Situationen niemals konfrontiert werden. Und wenn doch, dann drücken wir ganz, ganz feste die Daumen, dass die eigene Dominanz ausgeprägt genug sein wird, um die frech gewordene Sub ordentlich und standesgemäß zu bestrafen. So wie sich das gehört. In diesem Sinne: Auf die Knie!!!

________________________________________________

Kostprobe 2:

Bei einem Gedichtewettbewerb bestand die Aufgabe darin, innerhalb von 15 Minuten einen Sechs- bis Achtzeiler zu bilden, in dem die Begriffe "Teilchenbeschleuniger" und "Tourette" vorkommen. Daraus schuf der nicht ganz Dichte das folgende Werk, das auf Platz 1 gewählt wurde ;-)


Justin, wie heißt das richtig?!

Nutte! Falsch – Prostituierte!
Wixte! Falsch – onanierte!
Spritzte! Falsch – Teilchen beschleunigt!
Olle! Falsch – Alte!
Fotze! Falsch – Spalte!
Arschloch! Falsch – Rektum!
Tourette – ein breites Spektrum…


________________________________________________

Kostprobe 3:

Wenn ich das Böse wäre

Wenn ich das Böse wäre, dann wäre es vorbei mit Freude und mit Lachen.
Denn ich hätte einen Plan für euch … und der bestünde
aus nicht sehr schönen, doch recht wirkungsvollen Sachen.

Es gäbe viele Gründe … gegen diesen Gott, an den ihr alle glaubt,
denn ihr kämt in ein System, in dem der Reichste von den Ärmsten raubt,
in dem das schwächste Glied vergeblich nach Entlastung schreit,
und niemand fände mehr für das, was wirklich wichtig ist, die Zeit.

Wenn ich das Böse wäre, dann würd‘ ich Brot und Spiele
für euch neu erfinden,
ihr würdet euch an Internet, TV und an Maschinen binden.
Und meine Ideale … würden allerorten präsentiert,
von meiner Mode, meinen Liedern, meinen Filmen … wärd ihr fasziniert!
Ich würde euch mit Unterhaltung und mit Wettkampf überschwemmen.
Ihr wäret abgelenkt von dem Problem, den Lebensunterhalt zu stemmen.

Wenn ich das Böse wäre, dann gäb es Medien,
mit deren Hilfe meine Botschaft alle hören.
Und die Familie, den Zusammenhalt, den würde ich zuerst zerstören.
Ich würde schnell erreichen, dass diesen alten Kram niemand vermisst
und dass auch keiner hinterfragt, wer er denn wirklich ist.
Ich würd euch dazu bringen, dass ihr nur eure eignen Wege geht,
und jeder säh‘s als Ausdruck seiner Freiheit .. und von Individualität.

Wenn ich das Böse wäre, ich ließ euch Tag und Nacht kommunizieren,
und dennoch würde sich ein jeder … in seiner Einsamkeit verlieren.
Und wacht mal jemand auf … aus seinem tiefen Schlummer
erblickt im Spiegel eine Fratze… verzerrt vor Schmerz und Kummer
Dann hätte ich für euch … schon längst die passenden Substanzen
So könnt ihr unbeschwert und seelenlos .. zu meinem Rhythmus tanzen.

Wenn ich das Böse wäre, ja, dann erfänd‘ ich Psychologen,
die niemanden kurieren, und sänge ein Hoch auf die Gesellschaft,
in der sie unentwegt .. die Folgen meines Handelns therapieren.
Ideen würd ich streuen, die sich wie wild bekriegen,
ein jeder würde kämpfen – für die gerechte Sache – und glauben,
ER würd‘ am Ende siegen. Dass ich nicht lache…
In Kriegen, die ihr niemals wolltet, würdet ihr krepieren,
denn ich würde beide Seiten …
mit Geld und Rüstungsgütern ausstaffieren.

Wenn ich das Böse wäre, dann wär das ich,
der Seuchen und Erreger brächte
und euch danach erklären lässt, dass es Mutter Erde war,
die sich an euch rächte.
Ihr wärd gefangen … in eurer abgrundtiefen Schuld und eurem Scheitern,
Und mich .. und die, die für mich handeln, die würd‘ es nur erheitern.

Wenn ich das Böse wäre, dann würdet ihr an eurer Angst ersticken
Ich würd‘ euch pausenlos … Gefahr und Schreck und Terroristen schicken.
Und weil ihr ach so schlecht seid, müsst‘ ich euch kontrollieren,
mit Mikro-Chip und Smartphone … säh man euch rumspazieren.
Den Alltag … würd‘ es euch erleichtern, das würdet ihr begrüßen,
so lägt ihr mir und meinem großen Werk .. ganz ungeniert zu Füßen.

Wenn ich das Böse wäre, dann wär es ich, der für euch wirklich denkt,
und ihr hättet längst verdrängt,
dass ein jeder Mensch es ist, der die Geschicke lenkt.
Es wären Geld und Macht und Ruhm, wonach ihr alle strebt
Es gäbe kaum noch einen, der merkt, in welcher kranken Welt er lebt.

Wenn ich das Böse wäre, dann hieß das Böse gut,
Sklaverei wär Freiheit, und Feigheit hieße Mut.
Und würde doch einmal ein Mensch … aus seinem Schlaf erwachen,
Dann würd‘ ich dafür sorgen, dass alle ihn bekämpfen und verlachen.
Er wär ein Delinquent, ein Spinner und ein Ignorant.
Ihr würdet ihn verfolgen, denn der wahre Feind … blieb‘ für euch unerkannt.
Ihr würdet schließlich töten … für die Parole, die ich brülle,
wo Menschlichkeit zuhause war, blieb‘ nichts … als eine leere Hülle.

Wenn ich das Böse wäre, dann gäb es nur den einen Weg,
auf dem doch alle wandeln,
und das Wunder der Natur, das würdet IHR höchstselbst verschandeln.
Ihr Menschen würdet wimmern, in eurem Sumpf und im Verderben.
Ihr würdet euer Leben hassen – doch ließ ich euch .. nicht sterben.
Und wenn die Massen … verzweifelt nach dem Retter rufen,
Dann wüsste ich den Ausweg …. aus all dem Chaos,
das ich und meinesgleichen schufen.
Ich würde predigen von Toleranz und von Respekt und Empathie,
doch die schöne neue Welt, die ich versprach, säht ihr am Ende nie.

Wenn ich das Böse wäre, dann hätte ich trotz alledem
nicht den geringsten Grund, ein Pessimist zu sein.
Denn meinen Plan und mein System
schafft Ihr …. im Jetzt und Hier .. von ganz allein.
 
public,pself,pg1,img,txt,vid:embedded=1,fpid=1161,uid=466139,user=NichtGanzDichter,overlay=fp
16,1,-1,0
Das SZ Profil des Künstlers:
Lachspass m
Mitglied mit Real
mehr Info
Verzeichnis
Home
FAQ
Fans
Anguisette me
feuerlilie
poppus
Steppen-Wolf
Thranduil
5 SZ Mitglied(er)